Lebe Deinen Traum....              ....denn Du lebst nur einmal!

Bild des Monats

Das Junibild kommt von meiner hübschen Sofie, die sich träumerisch überglücklich im Zillertal fliegend selbst fotografierte.

Produkt des Monats

Supair ALTIRANDO LITE 2 - LEICHTES WENDEGURTZEUG DER NEUESTEN GENERATION

Der Klassiker der Wendegurte in Leichtversion ist in der zweiten Generation zurück: ALTIRANDO LITE 2.  Es ist leicht und komfortabel und richtet sich an Hike & Fly Piloten, die sich eine praktische und einfach zu bedienende Ausrüstung zulegen möchten. Das Zubehör macht es zu einem idealen Begleiter für Hike & Fly.  Es bietet viel Stauraum und ein ergonomisches Design, das sich den Körperbau des Piloten anpasst. Die Sicherheit steht im Mittelpunkt des Design des ALTIRANDO LITE 2. Besonders hervorzuheben ist der vorgefüllte Airbag, der Leichtigkeit und höchstes Schutzniveau vereint. Gewicht: 2.83 kg in Größe M (mit Rucksack, Karabiner, Container + Griff und Sitzbrett). Nach dem Erfolg des ALTIRANDO LITE standen die Designer des Supair-Teams vor der Herausforderung, ein neues Gurtzeug, das wendefähig ist, zu entwerfen. Es sollte ein würdiger Nachfolger der ersten Generation sein. Ausgehend von den Erfolgen, aber auch unter Berücksichtigung möglicher Verbesserungen älterer Produkte, entstand das Design des ALTIRANDO LITE 2. Auf dem Programm steht ein leichteres, besser ausgestattetes und einfacher  zu bedienendes Sitzbrettgurtzeug. Dieses Gurtzeug richtet sich an fortgeschrittene Piloten, die mit ihrem Gleitschirm wandern oder auch reisen möchten. Seine leichte Bauweise und seine wendefähige Struktur machen es zu einer idealen Wahl für Hike & fly.  ALTIRANDO LITE 2 soll dir die bestmögliche Ausrüstung bieten, egal ob du im Flug oder zu Fuß unterwegs bist. Es ist sowohl ein komfortables Gurtzeug auf höchstem Niveau an passiver Sicherheit, als auch einen echter Rucksack, der sich angenehm tragen lässt ist und sich perfekt an deinen Körperbau anpasst. ALTIRANDO LITE 2 ist mit einem vorgeformten Airbag ausgestattet, der vom Start weg ein Hoch Maß an passiver Sicherheit bietet. Das Retterfach befindet sich ebenfalls unter dem Sitz. Das Design wurde so gestaltet, dass der Retter einfach in das Retterfach eingebaut werden kann und das Fach nicht versehentlich geöffnet werden kann. Dank seines  Konzepts vereint dieses  Gurtzeug den Komfort eines Sitzbrettgurtzeugs und die Sicherheit eines Beinschlaufengurtzeugs. Der Bauchgurt wird mit zwei automatischen Cobra-Schnallen geschlossen, um das Anlegen des  Gurtes einfacher und sicherer zu machen. Der Rucksack wurde für ein bequemes Tragen konzipiert und mit viel Zubehör ausgestattet, damit du das Gewicht deiner Ausrüstung auf der Wanderung vergessen kannst. Die Schultergurte sind so konzipiert, dass sie viel Stauraum bieten, sei es für Zubehör oder deine Trinkflasche während des Aufstiegs. Der Roll-Top-Verschluss des Rucksack Rucksacks ermöglicht es, das Volumen des Rucksack stets an die Ausrüstung anzupassen, so dass du deine Ausrüstung kompakt und effizient verstauen kannst. Der Rucksack ist abnehmbar und kann bei Bedarf vom Gurtzeug abgetrennt werden. Dies geschieht in sekundenschnelle über zwei Reißverschlüsse. Leichter als das ALTIRANDO LITE 1 und dennoch mit mehr Zubehör ausgestattet. Die 2. Generation der Baureihe ist nun ein vielseitiges Gurtzeug, das sich an deine Bedürfnisse anpassen wird, sei es am Boden oder in der Luft.

Bei mir im Supair Shop erthältlich!

 

Weitere Infos unter den jeweiligen Herstellerseiten https://www.supair.com/de.

Servus miteinander!

02/06/2023 - 04/06/2023 Das Wochenende stand in vielerlei Hinsicht unter einem guten Stern, wenn man einmal von dem ständig massiv auflebenden Ostwind absieht. Zunächst aber hatte ich alle Hände voll zu tun in meinem TU "Ausbildungscenter", was erstaunlich gut gelang. Das dann vor dem Starkwind noch ein WAF Flügerl am NW Skilifthang ausging war sicher der alten Logik "Freitag nach eins, ist meins" gewidmet. Ein bunter, farbenfroher Aufstieg, perfekt anstehender Wind und schon war ich nach wenigen Schritten in der Luft. Sanft gleitete ich mit Blick auf die Füssener Seenplatte über das Alpenvorland bis ich nach etlichen Kreisen sanft in den abgemähten Wiesen landete. Im Anschluß ging es gleich nach dem Schirm zusammenlegen weiter nach Hause und da Grünabfälle nach Erbenschwang mußten nahm ich gleich Dundee mit, denn unweit der Deponie liegt versteckt unser geliebter Waldsee. Über die schattige Route, wo wir eine neue Kapelle entdeckten marschierten wir zum See und hauten uns natürlich gleich in das kühle Nass zum plantschen. Nach einer gemütlichen Pause liefen wir wieder zum Auto zurück und fuhren entspannt nach Hause. Am Samstag folgte dann ein völlig anderes Programm, denn ich packte früh meine Skisachen und fuhr mit Dundee zum Arlberg, denn hier lag immer noch Schnee satt. Zuletzt versank ich im Gebiet des Schwarzen Turmes im Nebel und so wollte ich mir das Ganze mal bei Tageslicht oder besser gesagt Sonne ansehen. In der Nach war es angenehm kühl und so sollte die Schneedecke ideal kompakt sein und nach nur 150Hm tragen war es auch so. In bereits aufgefirnten Schnee stiegen wir, Dundee Dauerwälzelnd (Ha! Ha!), die endlosen Traumhänge empor. Rundherum von Meter zu Meter mehr fantastische Blicke auf tiefweiße Berggestalten und für Anfang Juni an diesem 2297m hohen Berg schon mehr als erstaunlich was sich hier noch für Schneemengen befanden. Problemlos erreichten wir den Absatz wo die Wände lotrecht zur Arlbergstraße hinab brechen und ab hier wurde es steiler so daß wir in zahlreichen Kehren den Kessel unter Grubenjochspitze erreichten. Nun kam das Gipfelkreuz bereits in Sicht und in einem weiten Bogen und dem schmalen Grat hatten wir unser Ziel bald erreicht. Hammer, was für ein genialer Flecken Erde und die Exposition hatte es in sich, denn hier müßte man Basejumpen können und so machten wir es uns sprichwörtlich am Abgrund gemütlich. Dieses mal war sogar das Gipfelbuch (laut ÜberschriftErzberg 2297m) zugängig und so fand sich der letzte Eintrag Ende Januar, was für die Einsamkeit des Gebietes spricht. Das Panorama natürlich überwältigend und so genoßen wir unsere mitgebrachte Brotzeit aus vollen Zügen bis wir in den wohlverdienten Abfahrtsmodus wechselten. Der Firn lag uns in gigantischen Flächen zu Füßen und so wurde es eine Abfahrt mit dem Prädikat Offenbarung. Dundee ging dabei ab wie ein Torpedo und es war die pure Freude im beim runterfetzen zuzusehen. Mulde für Mulde, Kuppe für Kuppe bis hin zur langen Rinne die fast bis zur Straße hinab reicht schwangen wir uns hinab. Es folgte zuletzt noch das kurze Tragestück und schon waren wir wieder am Parkplatz und fuhren megaglücklich mit einer genialen Skitour im Gepäck nach Hause. Frühjahrsskitouren zu einer Zeit wo eigentlich keiner mehr daran denkt, immer ein beeindruckendes Erlebnis und so war auch dieser Tag perfekt genutzt. Da überall Touris in Massen auftraten flüchteten wir am Sonntag bei den immer wärmer werdenden Temperaturen in die Kronbachschlucht und marschierten zwischen den plätschernden Felsstufen und Kaskaden bis zu unserer Badestelle: Plantschalarm! Im Anschluß ging's aussichtsreich an der oberen Kante wieder zurück zum Ausgangspunkt. So kam auch noch Dundee voll und Ganz auf seine Kosten, was im Endeffekt ein so grandioses Wochenende noch ideal abrundete. Die neue Arbeitswoche, die ja zum Glück Dank Feiertag eher verkürzt daher kommt wird am Alpenrand deutlich labiler werden. Wenn was geht, dann eher am frühen Vormittag, aber wir werden sehen und somit wünsche ich Euch allen einen sanften Start in die neue, verkürzte Arbeitswoche!!! 

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© Norbert Hofmann