Materialtest

Unter der Seite Materialtest stelle ich Euch Produkte vor die ich selbst ausgiebig im Einsatz in den Bergen habe. Bei meiner hohen Tourenfrequenz wird alles ziemlich hart ran genommen und muß dem entsprechend etwas aushalten um hier publiziert zu werden. Zusätzlich gleich die Möglichkeit auf die jeweiligen Seiten der Anbieter zu gelangen um das getestete Produkt zu bestellen.

Nugget und California Allrad - Offroad auf Sardinien

Mein filmerischer Einsatz auf Sardinien hat sich mehr als gelohnt. Mit Stolz präsentieren wir Euch das sensationelle Video, das unter extremsten Bedingungen zeigt zu was Wohnmobile im Gelände in der Lage sind wenn sie einen Allrad Antrieb besitzen.

Lange hat er auf sich warten lassen der „Nugget Allrad“ Seit 1986 gibt es den Nugget auf der Ford Transit Basis und seit Juli 2018 gibt es ihn endlich als Allrad. EXTREM Konzepte aus Schwenningen hat den Allrad für den Transit Custom nun in Serienreife entwickelt. Das alleinige Vertriebsrecht für den Allrad Nugget liegt bei GM-Leasing & Fuhrparkmanagement GmbH. Nicht nur im Lifestyle, sondern auch im Härtetest, haben wir den Transit Custom Nugget mit dem VW T6 California 4Motion auf Sardinien auf Herz und Nieren getestet.  Ob Strand, Sumpf oder Gebirgswege die Beiden haben sich hervorragend geschlagen. Es war uns eine Ehre den beiden Allradler unter extremen Bedingungen auf den Zahn zu fühlen.

Nugget Allrad Entwicklung und Umbau:
Extrem Konzepte GmbH
https://www.extremfahrzeuge.com/ford-...
Info@extremkonzepte.com


Nugget Allrad Alleinvertrieb für Deutschland:
GM-Leasing & Fuhrparkmanagement GmbH
https://www.mieten-testen-kaufen.de/
Info@GM-Leasing.de

Gradient Denali Testbericht

Der Name Denali entspringt dem gleichnamigen 6190m hohen Berg in Alaska. Zuvor hieß er Mount Mc Kinley, doch dann gaben die Amerikaner ihm doch wieder seinen ursprünglichen Namen Denali, so wie ihn die Ureinwohner benannt haben. Der Gradient Denali hat aber mit den extremen Verhältnissen an diesem Berg wenig gemein, denn er ist ein klassischer EN-A Bergsteiger Schirm der für jeden Piloten geeignet ist. Wobei hier keinesfalls die absolute Leichtbauweise verwendet wurde, denn klassische Tragegurte, echte Umlenkrollen und zahlreiche robuste Verstärkungen stehen eher für hohe Langlebigkeit.

Das Tuch selbst heißt Everlast, eine Sonderform die von Porcher exklusiv für Gradient entwickelt wurde. Hier findet sich ebenfalls das Thema Haltbarkeit, denn es ist nicht ein empfindliches 27er Material, sondern ein 32er, was aber gegenüber dem klassischen 38er dennoch Gewicht einspart. Damit liegen wir bei etwa 4,2Kg, was kein Ultraleichtwert ist, aber in Anbetracht  so manch einem steinigen oder dornigen walk and fly Startplatz durchaus angebracht, denn dadurch ist dieser Schirm einfach unempfindlicher und macht dem Piloten länger eine Freude.

Beim entwirren der Fangleinen hat es der Pilot im unteren Bereich, da ummantelt, relativ leicht und nur in den oberen Galerien muß etwas mehr aufgepasst werden, da hier verschiedene Durchmesser unummantelt verbaut wurden. Die Kappe steigt sehr leicht beim Start und benötigt nur einen kleinen "Bremser" sobald sie über dem Piloten steht. Anschließend möchte sie definitiv beschleunigt werden um zu starten, kurzum gesagt besser geht es nicht. Für einen A-Schirm gleitet der Denali erstaunlich gut. Er lässt sich leicht in die Thermik fliegen und stets gut handeln. Der Schirm reagiert schnell auf die Kurveneinleitung und lässt sich auch problemlos mit dem Gesäß des Piloten steuern.

Nach meinen ersten Flügen kann ich nur bestätigen dass dieser Schirm extrem vielseitig einsetzbar ist. Ein sicherer und vor allem wendig, agiler A-Schirm der den Bergsteiger, auch nach sehr langen, anstrengenden Touren nicht überfordert. Dazu kommt der Kompromiss aus leicht und stabil, was den härteren Startplätzen im Hochgebirge Rechnung trägt. Sozusagen das Rundum Sorglospaket für den fliegenden Alpinisten!  

Infos unter den jeweiligen Herstellerseiten http://www.gradient.cx/de/Denali.

Leichtbauweise beim „ECHTEN“ walk and fly, wo sind die vertretbaren Mittelwege?

Von Norbert Hofmann

Es ist wirklich an der Zeit einmal Unklarheiten zum Thema Leichtbauweise bei Gleitschirmen etwas entgegen zu setzen, denn zurzeit läuft die Entwicklung ähnlich wie bei HH oder North Face Jacken in den 90ern ab. Hier wird mittlerweile auch Markenspezifisch eingekauft ohne zu hinter Fragen ob es für den eigenen Bestimmungszweck die Richtigen Voraussetzungen erfüllt. Hinzu kommt eine teilweise fast schon aggressive Verkaufsstrategie, wo Schirme zu Dumpingpreisen in den Markt an sogenannte „Teampiloten“ geworfen werden, um die dann im Druck „einer ich muss das anpreisen“ Kampagne zu erdrücken. Hätte ich ein Bergsportfachgeschäft (was ich in den 90ern tatsächlich hatte) würde ich keinen Kunden, der eine Ausrüstung für die Münchner Hausberge sucht, mit Eisgeräten und Pickel versehen, nur damit ich Umsatz mache, denn der Kunde würde wohl zukünftig nicht wieder kommen und so sollte sich jeder Händler verhalten, indem er versucht die Kundenspezifische Anforderung heraus zu finden und dann das dazu notwenige anzubieten.

Sicherlich ist der Trend, generell beim Bergsteigen, alles leichter zu bauen eigentlich richtig, denn so ist doch der Aufstieg wesentlich erleichtert und das im wahrsten Sinne des Wortes, aber sehen wir es doch mal ganz genau, wenn zum Beispiel ein Tourenski nur noch an die 600gr. wiegt, das Fell nur noch die Hälfte des Skibelags einnimmt, nur alles wegen dem Gewicht. Das Ganze mag für den Rennläufer auf der Piste passend sein, aber der klassische Alpinist auf Skitour wird im Gelände keine Freude damit haben. Das Fell wird an kritischen Stellen kaum den nötigen Halt vermitteln, ebenso wird der Skifahrerische Genuss, bei wechselnden Schneearten mit dem Ultraleichtski schwer zu fahren sein und einmal zu viel Druck auf die Latte gebracht kann diese sogar brechen. Die Abnützung geht somit wesentlich schneller vor sich und bald muss ein neuer Ski gekauft werden.  Vielleicht lässt es sich noch banaler mit einem Reifen erklären. Sollte ein Reifenhersteller seine Gummis dünner und leichter machen? Was wäre dann bei der Abnützung? Klar, weniger Material, kürzere Haltbarkeit, das sollte eigentlich jedem klar sein. Ein Bremsbelag der die Hälfte schmäler ist kann natürlich logischerweise nicht so lange herhalten wie ein normaler.

Lassen sich diese Erkenntnisse auf den Gleitschirmbau umsetzen? Logisch, denn auch hier haben wir dieselben Probleme mit den Leichtgeräten.  Hier darf man natürlich nicht hergehen und die Flugeigenschaften kritisieren, denn mittlerweile sind hier alle Hersteller auf einem enorm hohen Niveau. Ein Leichtschirm steigt schnell, ist wendig und lässt sich gut handeln. Soweit so gut, aber nun beginnen die Nachteile. Der Pilot, wo nur in perfekt gepflegten Wiesenstartplätzen unterwegs ist, wird hier kein Problem haben. Allenfalls werden viele nach den ersten Checks feststellen dass die Werte etwas schneller nachlassen als bei einem robusteren Gerät. Der echte Bergsteiger allerdings wird sich bald in der Leichtbaufalle befinden, auch wenn es der eine oder andere nicht wahr haben will. Es ist halt ein gravierender Unterschied zwischen Bergwandern und Bergsteigen! Wer seinen Ultraleichtschirm einmal ohne Wind in einem Geröllfeld starten will dem wünsche ich viel Spaß, ebenso wird es ihm in Dornengestrüpp, wie zum Beispiel Disteln, nicht besser ergehen. Was erwartet der Pilot auch wenn er einmal mit dem Fingernagel stark in das Material drückt und den Schirm einem Riss zufügen kann. Wie soll das Material dann denn scharfkantigen Gegenständen widerstehen? Ebenfalls vergleichsweise verhält es sich bei den Leinen, denn die oft unumantelten Leinen sind natürlich empfindlicher und deshalb leichter zu reißen. Hinzu kommt ohne Mantel keine Farbe, was das Sortieren erheblich erschwert, wobei die Krönung dann bei Schneelage eintritt, denn weiß auf weiß brauche ich nicht mehr näher zu erläutern. Auch den noch so routinierten Starter wird ab und zu mal ein Startabbruch unterlaufen und da kann es je nach Gelände schon mal etwas ruppiger für das Material abgehen.

Nun steht der „echte“  walk and flyer an seinem Startplatz auf einem vergletscherten 3000er, hat vielleicht eine mehr als zehnstündige Tour hinter sich, das zusätzliche Material aus Seil, Steigeisen, Pickel und so weiter drückt schwer auf seine Schultern. Mit weniger Worten er ist geschafft und wünscht sich nichts Seeliger als einen gemütlichen Flug in’s Tal. Ja oft ist das so, nach großen Touren steht meist nicht mehr die zur Zeit gängige Sucht nach Schneller, Höher, Weiter und vor allem Länger im Vordergrund, sondern schlichtweg das Fliegen an sich und ganz banal gesagt sich den endlosen „Abstiegshatscher“ zu ersparen. Was spricht dann hier gegen einen Schirm der dabei den Piloten unterstützt, ja fast schon die geringere Konzentration, somit die schwächere Leistungsfähigkeit auf Grund von Erschöpfung auszugleichen? Eigentlich doch wohl nichts, den einen großflächigen Klapper, denn man im vollen Zustand seiner geistigen Fähigkeiten schon im Ansatz tilgen könnte, braucht hier vielleicht einfach etwas länger bis der Eingriff des Piloten erfolgt.  Beim Autofahren ist es ja nicht anders und wer kennt nicht das Gefühl wenn eine lange Anreise mit der zunehmenden Müdigkeit langsam aber sicher riskant wird. Da wäre doch ein Level A oder A- Low Level B völlig ausreichend, zumal die heutige Schirmgeneration von der Leistung her einem Hochleister vor fünf Jahren entspricht. Hinzu kommen die oft etwas heikleren Bedingungen an höheren Bergen, denn ich will ja nicht einen fast täglich möglichen Jochberg zum Beispiel mit der Weisskugel in den Ötztalern vergleichen, denn wenn da haarigere Bedingungen sind ist es die Frage ob ich da mit einem C Schirm oder gar höher noch hinaus will. Hier spricht vieles für ein Downgrade, wobei sich aber manche wohl scheuen das einzugestehen, denn an den meisten überfüllten Startplätzen ist ja „Posen“ angesagt wie bei den aufgetunten GTI’s vor einem Mc Donalds.

Aus meiner Erfahrung heraus und die meisten kennen wohl meine einschlägige Internetseite www.megaextremesport.de und die zahlreichen walk and fly Touren bis auf über 4000m empor,  kann ich definitiv behaupten eine solche Vielzahl an verschiedenen Startplätzen kennen gelernt zu haben wie nur sehr wenige. Für die Bedürfnisse eines reinen Bergsteigers, der einfach nur Fliegen will, bietet sich ein robuster, dennoch leichter Schirm eher an als die extremen Leichtbauweisen. Ich würde bei meiner Frequenz der Touren (ich gehe nach Möglichkeit nahezu täglich) fast jährlich einen neuen Schirm brauchen und das kann ich mir beim Besten Willen nicht leisten.  Nun hält der Markt auch in diesem Bereich eine Menge guter Geräte bereit und ein jeder kann hier nach Lust und Laune fündig werden. Bei mir wurde es dann halt der neue Anakis 3 von Sky, denn er erfüllt exakt die Wünsche die ich oben angeführt habe.  Der Schirm ist schon mal leicht und robust, was daran liegt dass hier ein 40gr Tuch und nicht wie bei den Leichtschirmen ein 27gr Tuch verwendet wird, dass dann der Schirm je nach Größe nur bei  +/- 4,5 Kg liegt ist eines der großen Konstruktionsgeheimnisse von Sky. Dann haben wir ganz normal ummantelte Leinen, die immer gut sortierbar sind, egal ob auf Schnee oder Gras. Zuletzt noch die Kategorie und da wurde aus dem ehemaligen Low Level B ein reiner  A bei höherer Leistung, ja auch das ist möglich und ganz ehrlich ich schäme mich nicht im geringsten einen A Schirm zu fliegen, im Gegenteil ich bin heilfroh bei manch ruppigen Bedingungen diesen extrem sicheren Flügel über mir zu haben. Ein gutes Beispiel war zuletzt ein Flug mit meiner Frau Diana in der Schweiz, die mit Ihrem High Level B Schirm ordentlich arbeiten musste und ich daneben, in einer Hand die Bremsleinen, in der anderen die Digicam und seelenruhig fotografieren konnte. Versteht es nicht falsch, es geht hier nicht um mangelnde Schirmbeherrschung, sondern einfach nur um den Genuss am reinen in der Luft sein etwas zu erleichtern. Da wären wir wieder beim Thema Bedürfnisse wo ich jeden Streckenflieger verstehe wenn er alles aus seinem Gerät herausholen will, wenn sich aber einer mit dem bergsteigerischen Aspekt einmal richtig auseinander setzt und aus der alpinen Szene zum Fliegen kommt, weiß man das hier die Anforderungen gänzlich unterschiedlich sind und darauf muss eingegangen werden, sonst wäre die Beratung keinesfalls mehr als seriös zu bezeichnen. 

Eines möchte ich noch ganz deutlich hinzufügen. Alle Berichte, Tests und Wertungen schreibe ich nach meinem eigenen Gefühl. Ich habe die Teile alle selbst im Einsatz und werde in keinerlei Weise von Firmen „Bauchgepinselt“ bzw. massiv gesponsert. Mir geht es nicht darum nur günstig einzukaufen sondern ich brauche das richtige, passende Material um meine Ziele zu erreichen. Auch bei meinen zahlreichen Expeditionen in die Berge der Welt hielt ich mich an diese Regel. Ich werde hier auch in keiner Weise Marken schlecht reden, denn die Konstrukteure sind heute alle fit und wissen wirklich was sie tun. Ich möchte einfach nur im Bereich des bergsteigenden Gleitschirmflieger Tipps geben wo es wirklich haltbare, robuste und auch enorm sichere Geräte mit einer genialen Leistung gibt und da ist Supair einfach absolut in der Spitzenliga mit dabei.

Norbert Hofmann

DYNASTAR CHAM 107

Selten machte ich einen Vorschlag für einen Tourenski, aber das Feeling mit diesen "Riesen Latten" zu fahren ist unglaublich. Mein bisher längster und breitester Ski, der alle Bedenken es würden Einbußen im Bereich der Wendigkeit auftreten, mehr als zerstreute. Die somit gewonnene Abfahrtsperformance macht das dadurch höhere Gewicht mehr als wett. Selbst mit einem Hund an der Leine lässt sich dieser Ski Zielgenau durch noch so alle Engpässe steuern. Durch seine enorme Auflagefläche schwimmt er fast wie ein Snowboard durch den Pulver und ist dabei immer bei jedem Schwung ohne Kraftaufwand zu drehen. Ebenso bietet die schwerere und somit stabilere Konstruktion bei hohen Geschwindigkeiten perfekte Führungsqualitäten.

Der Cham 107 ist die nächste Generation von Freeride-Performance. Gebaut, um die Forderungen der Big-Mountain-Skier zu treffen. Das Levitation Profile der Cham-Ski ist das Allerneueste in Sachen Ski-Design. Die Kombination aus einer 5-Punkte-Taillierung, einem sehr langen Schaufel-Rocker, einer klassischen Vorspannung unter dem Fuß und einem schmalen Pintail Skiende bringen die Zuverlässigkeit und Vielseitigkeit, die für das Freeriden erforderlich sind. Der Cham 107 definiert Freeriden völlig neu durch die Kombination von High-Performance- Titanal-Sandwich-Bauweise und dem "Levitation Profil", um eine einzigartige, benutzerfreundliche Mischung von Auftrieb, Manövrierbarkeit und Stabilität bei allen Schneebedingungen liefern zu können. Der Cham 107 ist für hervorragende Skifahrer auf der Suche nach der ultimativen Geheimwaffe.

Vorteile:
-Wendigkeit und harmonische Schwünge
-Schnelle, einfache Richtungswechsel
-Geschwindigkeitskontrolle im Tiefschnee
-Sicherheit und Kontrolle auch bei hohen Geschwindigkeiten
-Stabilität und Kantengriff auch auf präparierten Pisten

Farbe Weiß - Blau - Grün
Kern Wood Titanal
Radius (m)  18,00
Tailierung (mm) 137 107 122
Technologie Levitation Profil, Pin Tail & Flat Tall
Camber Line Rocker All Snow
Gewicht 2600 g

Weitere Infos unter http://www.dynastar.com/en-ca/!  

Dacia DUSTER LPG Prestige

Das ich mit meinen Dacias in den letzten Jahren mehr als zufrieden war ist ja bekannt. Vor allem der erste, mein Logan MCV hatte ja 345.000Km auf dem Buckel und fuhr immer noch mit dem ersten Auspuff, Kupplung, wie auch den Stossdämpfern. Für den Wildunfall bei meinem letzten Duster konnte ja der Wagen nichts dafür und nun steht ein neuer Dacia Duster LPG in der Prestigeausführung am Starts. Auch hier wieder das Motto: Viel Auto muss nicht teuer sein!

Das sibirische Hoch Cooper lässt die Benzingespräche an der Tankstelle frostig knapp ausfallen. Während Diesel in den weißen Dacia Duster gluckert, befüllt der Säulennachbar seinen betagten Audi 100 mit bleifreiem Superkraftstoff. "Neu?" stößt er schließlich durch eine Atemwolke hindurch. Ich nickte zustimmend. - "Koreaner?" - Ich schüttle den Kopf. - "Japaner?" - "Nö. Rumäne. Dacia." - "Teuer?" - Ich schüttle den Kopf. - "Ich tippe mal auf 26.000, 27.000." - Jetzt bricht das Eis. "Nein", referiere ich, "18.790 Euro mit allem Brimborium. Allrad, Alus, Leder, Klima, ordentliche Musik, viel Platz, Technik von Renault." Das Klicken der Zapfpistolen und der Frost beenden das Gespräch mit einem anhaltenden, anerkennenden Nicken des Audi-Fahrers.

Der Dacia Duster gilt als Billigheimer in der SUV-Welt. 11.990 Euro kostet die Basisversion. In der Topausstattung bringt es der Dacia mit allem Brimborium, wie etwa Allrad, Parksensoren und ESP auf knapp über 19.000 Euro. Was leistet die Spitzenversion mit dem verheißungsvollen Namen "Prestige" im Alltagstest?

Ist der Dacia nun ein billiges Auto? Oder ist er einfach nur preiswert? Die äußere Erscheinung beantwortet die Frage mehr als deutlich. Der Duster streckt sich schick und modern auf 4,31 Meter Länge. Vier Türen erlauben den bequemen Zustieg zu allen Plätzen.

Die Heckklappe schwingt so weit nach oben, dass 1,90 Meter mit Hut darunter stehen und das Ladeabteil bequem beladen können. 443 Liter Stauvolumen beim Fünfsitzer sind ordentlich. Zumal das Abteil unter der Abdeckung glattflächig ist. Unter der Bodenabdeckung nehmen zwei tiefe Mulden jede Menge Krimskrams auf, der darüber hinaus gut gegen neugierige Blicke geschützt ist.

Der Innenraum des Duster nimmt sicher nicht für sich in Anspruch, dereinst in der Autowelt als Stil-Ikone reüssieren zu wollen. Die Linien sind freilich ordentlich gezeichnet, die Übersichtlichkeit von Armaturen und Bedienelementen gibt keinen Anlass zu meckern. Die Materialien für die Oberflächen demonstrieren den Unterschied zwischen billig und preiswert nachhaltig. Nach tausend Kilometern mit drei Sieben- bis Elfjährigen im Fond und zwei Hunden im Heck erlauben die schlichteren, aber robusten Materialien die rückstandslose Spurenbeseitigung mit Wurzelbürste und Haushaltsreiniger binnen weniger Minuten.

Überhaupt würden die Leihgeber des Dacia staunen, welche Abenteuer im Alltag der Duster überstehen muss: einen 50-Zoll-Plasmafernseher beispielsweise nach bequemer Zuladung befördern; oder am darauf folgenden Samstag eine Occasion Gartenmulch in drei Fuhren, die das maximale Ladevolumen von 1604 Litern voll in Anspruch nehmen.

Dem Antrieb des Dusters diente die Topmotorisierung mit 105 Ps. Zusätzlich natürlich beim LPG die gasausführung, die werksmässig bereits verbaut wird. Auf langen Reisen überzeugt der Duster mit seinem ordentlichen Federungskomfort. Vielleicht weniger mit den deutlichen Windgeräuschen, die ab Tempo 130 vernehmlich agieren. Damit lässt sich jedoch leben, zumal die Geräuschentwicklung mit steigender Geschwindigkeit nicht weiter zunimmt.

Die 6 Liter Super Normverbrauch, die das Datenblatt für den Duster LPG im Benzinbetrieb ausweist, sind in der Praxis natürlich Makulatur. Im Alltag fließen gut sieben Liter pro 100 Kilometer durch den Benziner wenn man etwas flotter unterwegs ist. Was angesichts der Größe des Autos in Ordnung geht. Die Verlockung, einer leere Autobahn mit Tempo 160 km/h zu erliegen, erfordern einen Liter Expresszuschlag. Da aber im Regelfall auf LPG (automatisch) umgeschaltet wird, liegt der Verbrauch dann bei ca 9 Liter Gas, was bei durchschnittlich 0,60 Euro pro Liter die Tankrechnung mehr als halbiert.

Das Fazit nach 14 Tagen mit dem Dacia Duster fällt positiv aus. Alleine wegen seines orkanartigen Gebläses, das bereits nach wenigen Kilometern sibirische Kälte im Innenraum vertreibt, hat er sich schnell den Spitznamen "König der Karpaten" verdient. Geräumig, alltagstauglich, unauffällig stellt er klar, dass er wirklich preiswert, aber keineswegs billig ist.

Der SUV aus Rumänien macht optisch etwas her, und ist ordentlich zusammengefügt. Nichts knirscht oder knartzt. Zu dem ist der Preis für den Duster LPG Prestige von 15.390 Euro mehr als günstig, denn es gibt keinen anderen Hersteller der nur annähernd soviel Auto für so wenig Geld bieten kann.

Mehr zu allen Duster Modellen unter www.dacia.de!

ANAKIS-3

... kommt im Frühjahr 2015

Ab April zu haben, mit A Zertifizierung/HighEnd A Intermediate

Der übliche Werdegang ist nach der A - Schein Schulung, mit zunehmender Erfahrung, einen B - Schirm oder gar noch höher zu kaufen. Klar, man will auf Strecke gehen und sucht nach dem Leistungspotenzial der höher eingestuften Schirme. Für den routinierten Piloten alles kein Problem, aber selbst dieser stößt nach einer langen, anstrengenden walk and fly Tour an seine Grenzen und ist vielleicht beim Flug nicht mehr ganz so konzentriert, wie er es bei einem normalen Start nach einer Seilbahnauffahrt wäre. Hier setzt nun Sky Masstäbe mit dem neuen Anakis 3, der zuvor als reiner B Schirm eingestuft war und nun, trotz stärkerer Leistung, ein A bekommen hat. Es spricht sicherlich nichts dagegen einen Schirm zu fliegen der einfach mehr Sicherheit bereit hält und dennoch das Zeug zur Thermik Streckenmaschine hat. Ebenso kann sich ein Neuling darüber freuen sich für längere Zeit keine teure Neuanschaffung leisten zu müssen, weil sowohl der Anfänger, wie auch der Fortgeschrittene Pilot mit dem Anakis 3 voll und Ganz, über Jahre hinweg, auf seine Kosten kommt.

in 5 Größen, traumhaftes Handling, sky-typisch, super leicht, trotz robuster Materialien: ab 3,85 Kilo leicht, Leistungsfähiger A Schirm, Basis-Intermediate und das in den wohl knalligsten Farben die es bei Sky je gab!

Fliegen mit Vertrauen und Sicherheit, gleichzeitig aber mit einem Handling und einer Leistung, mit der sich Traumflüge realisieren lassen.

Die Nuancen jeder Thermik spüren, jede Talquerung und jede Kurve als mühelosen Genuss zu erleben lehrt die Kunst des Gleitschirmfliegens auf die sicherstmögliche Weise. Das ist der ANAKIS-3.

Wie haben wir einen großartigen Schirm verbessert?

Der ANAKIS-3 ist ein Einsteiger- und Intermediate-Schirm mit optimaler Sicherheit verbunden mit nutzbarer Leistung für Piloten mit wenigen Flugstunden. Als EN A nach neuen strengen Anforderungen mustergeprüft werden nun Leistung und Fluggefühl vermittelt, die neue Klassenstandards setzen.

Haupteigenschaften:

Progressives KurvenverhaltenSicheres FluggefühlPräzises BremsenhandlingVerbesserte GleitleistungSehr einfaches StartverhaltenHöchste Leistung in seiner SchirmklasseEine hohe passive SicherheitGeringes Gewicht (4,3 kg in Größe M)Präziser 3-D-SchnittIn fünf Größen verfügbarModernste FertigungsmethodenDer ANAKIS 3 ist der richtige Schirm für Piloten, die:

unabhängig und sicher werden wollen. Er ist der Schirm für erste Thermik- und Streckenflüge.die einen einfachen, sicheren und unterhaltsam zu fliegenden Schirm suchen.die sich entspannt auf ihren Flug konzentrieren wollen – und nicht auf den Schirm.die ein vielseitiges Fluggerät für den Hausberg aber ebenso für Walk & Fly mit ansprechender Leistung suchen.die nur gelegentlich fliegen und ein fehlerverzeihendes Flugverhalten benötigeneinen B-Schirm fliegen, aber nach einem vielseitigen Gerät für den Hausberg oder Walk & Fly suchen, das die Leistung der Klasse B mit hoher passiver Sicherheit kombiniert.Der ANAKIS 3 ist mit EN A mustergeprüft (LTF A im Prozess). Seine Streckung wurde bewusst beschränkt, um hohe Homogenität und ein mustergültiges Flugverhalten zu erreichen. Unter dem ANAKIS 3 fühlt sich der Pilot aufgrund von hoher passiver Sicherheit und hoher nutzbarer Leistung einfach wohl.

Weitere Infos unter: http://flightclub.org/anakis3.html!

SUB-10 SKY Utility Bag

Die SUB (Sky Utility Bag) ist Ausdruck von Sky´s künstlerischem und technischen Know-How und gleichzeitig ein praktisches Accessoire.

Ein Rucksack für jeden Tag und zugleich so stylish im Design. Die SUB ist gleichermaßen in der Stadt oder draußen auf den Pfaden der Wildnis zu Hause. Aufgebaut aus Ripstop-Gleitschirmtuch mit einem cleveren Hypalon-Verschlußsystem.

SUB-10 lässt sich extreme klein in ihrer eigenen Tragtasche verpacken.

Besonders auch für den alpinen walk and flyer interessant, da wenn einmal das Wendegurtzeug deponiert wird und der letzte Aufstieg Kletterei oder ähnlich unstartbares Gelände bereit hält, hier alles notwendige, wie Handschuhe, Mütze und Getränk leicht untergebracht werden kann.

Die neue Sky Zubehör / Bekleidung Palette:

Core pants - Core jackets - Team Overall

Sky Packsack Eyrie

In drei Größen. Ab sofort lieferbar (M, L und XL). Für jede Ausrüstung der passende dabei.Ab 1180 Gramm leicht. Aber extrem stabil und ein sensationelles Rückenteil zum Tragen.

Alles liegt natürlich wie immer im flightclub Penzberg bei Martin Schwarz auf Lager und ist sofort zum testen, wie auch zum Verkauf für Euch bereit. Alle weiteren Infos vorab unterwww.flightclub.org !

W.&B.Bretthauer KFZ - Meisterbetrieb

Mein Anlaufpunkt für alle Probleme rund um's Auto in Landsberg am Lech. Seit Jahren bin ich mehr als ein zufriedener Kunde in Bretthauers KFZ Werkstatt. Er fand immer für alles eine günstige, schnelle und professionelle Lösung. 

Unsere Firmenphilosophie

Das bestehende System der Wirtschaft ist geprägt von Leitungsdruck und klar definierten Regeln und Vorschriften. Eigene Ideen und Vorstellungen bei Betriebsabläufen können nur noch in der Selbstständigkeit verwirklicht werden. Unser Betrieb wird nicht nur familär geführt, er funktioniert auch wie eine Familie. Wir profitieren von dem gegenseitigen Vertrauen, der gesammelten Erfahrung mehrerer Generationen und dem Stück Herzlichkeit und Strenge die es zur Führung eines Teams braucht. Wir fördern, dass die Jungen von den Alten das Handwerk lernen können. Wir fördern, dass unsere Kunden einen Namen haben und keine Kundennummer. Wir fördern, dass Kompetenz im Handwerk sich nicht auf die Bedienung eines Computerleitfadens beschränkt. Wir fördern, dass die nächste Generation eine Zukunft hat. Menschlichkeit im Umgang mit den Kollegen und den Kunden ist dabei unser erklärtes Ziel.

Die wichtigsten Vorteile

Markenunabhängigkeit => objektive Beurteilung und Beratung
Handwerk direkt von Meisterhand
Ersatzteile aus deutscher Produktion und dennoch preiswert
schnelle und kurzfristige Termine
Sofortservice für kleinere Reparaturen

Das Serviceangebot
 
Schnelle markenunabhängige Autoreparatur 
Haben sie schon unseren Hol- und Bringservice ausprobiert?
Autoreparatur ohne Stress und Zeitverlust!
Wir holen ihr Fahrzeug ab und bringen es repariert zurück.

Alles weitere bei Bernd Bretthauer in Landsberg am Lech! 

Postadresse: W.&B. Bretthauer Kfz-Meisterbetrieb Max-von-Eyth-Strasse 6 86899 Landsberg am Lech

Telefon: (08191)9732683 Fax: (08191)9732684 Email: auto-bretthauer@t-online.de

oder unter http://www.meine-werkstatt-landsberg.com/Home!

Der Eiswürfel

Nachdem seit Tagen unsere, ach so moderne, Wärmepumpe nicht mehr funktioniert, was im Endeffekt heißt wir haben kein Warmwasser und  ebenso keine Heizung mehr im ganzen Haus. Das Ganze passiert dann auch noch während den Feiertagen, wo man von der Herstellerfirma buchstäblich im Stich gelassen wird. Allerdings ist da ein Eiswürfel namens Christian Götzger der seinem Handwerk alle Ehre macht und eigentlich rund um die Uhr, mehr als professionell, einem zur Seite steht. So etwas habe ich noch nicht erlebt und ziehe schon mal meinen Hut. Jeder der bei uns im Landkreis ein Klima - oder Wärmetechnisches Problem hat kann sich jederzeit vertrauensvoll an Christian wenden. Mehr dazu unter http://www.eiswuerfel-kaeltetechnik.de/

Partner Hund

Hinzufügen muss ich noch im Besonderen dass am Freitag die Zeitschrift Partner Hund/Ausgabe 1/2015 heraus gekommen ist und darin befindet sich unser geliebter Pablo auf einem 5 Seitigen Bericht mit dem Titel: Pablo, König der Alpen. Das ganze freut mich unheimlich für Pablo, denn dass hat er mehr als verdient hier einmal gewürdigt zu werden, denn er war mehr als ein Hund sein kann. Familie, Sohn, Kamerad, Seilpartner, immer dabei, immer zur Stelle und dabei mehr als treu. Umso tragischer sein überraschender Weggang heuer im Juli, der uns immer noch zutiefst betrübt und nur durch den glücklichen Umstand, das Dundee als Seelenhund bei uns eingezogen ist, wieder das Leben lebenswert macht. Großer Dank hier auch an Saskia Brixner für den fantastischen Bericht über Pablo. Wer Interesse hat, die Zeitschrift ist im gut sortierten Handel erhältlich oder unterhttp://www.partner-hund.de/.  

SKY KEA

Ein Prachtstück von leichtestem Low-level LTF B Schirm

ohne Stäbchen ...

100% ehrlicher Gleitschirmbau mit Herkunft. In Europa hergestellt. 

Aus den edelsten Porcher Tüchern gebaut die zur Zeit lieferbar sind:

Ober- und Untersegel: Skytex 27 Classic; Porcher Sport, Frankreich
Die Profile und Diagonalen: Skytex 32 Hard; Porcher Sport, Frankreich
Die Eintrittskante: Skytex 32 Universal; Porcher Sport, Frankreich

Nachdem ich in letzter Zeit Dank Martin Schwarz den Kea ausgiebig testen konnte fällt mein Urteil mehr als positiv aus. Im Gegensatz zu allen anderen Leichtbauweisen hat Sky hier einen enorm stabilen Schirm gebaut der den Alltagsanforderungen beim bergsteigen durchaus gewachsen ist. Die farbigen Leinen sorgen auch im Winter dafür das sie sich leicht sortieren lassen. Dazu dass genial, kleine Packmass in Verbindung mit dem geringen Gewicht, wodurch in jedem Packsack noch mehr Platz entsteht, so dass eine Biwaktour kein Problem mehr darstellt. Fliegerisch ist er ein ausgezeichneter Flügel. der sich mit dem Anakis, sowohl in Wendigkeit und Gleitwinkel locker messen kann.

 

KEA

  KEA S M L XL
  Fläche ausgelegt (m2) 23,20 25 26,94 29,02
  Spannweite ausgelegt (m) 10,72 11,12 11,55 11,99
  Streckung ausgelegt 4,95 4,95 4,95 4,95
  projizierte Fläche (m2) 20,57 22,16 23,88 25,73
  projizierte Spannweite (m) 8,85 9,19 9,54 9,90
  projizierte Streckung 3,81 3,81 3,81 3,81
  Zellen        
  Gewicht (kg) 3,15 3,3 3,5 3,7
  Startgewicht (kg) 58-80 73-95 88-110 103-130
  Trimgeschwindigkeit (km/h) 37 37 37 37
  minimal Geschwindigkeit (km/h) 23 23 23 23
  maximal Geschwindigkeit (km/h) 50 50 50 50
  Gleitzahl        
  Sinkrate (m/s) (m/s)        
  Zertifizierung EN* EN B EN B EN B EN B
 

Deutsche Zertifizierung

Low-level LTF B

LTF B LTF B LTF B LTF B

 

Der KEA ist einfach zu fliegen - er wurde für ein breites Einsatzspektrum entwickelt. Die Zielgruppe des KEA (EN B / LTF B) sind Piloten, die mindestens 30 Stunden pro Jahr fliegen und nach einem Gerät suchen, das Einfachheit mit Funhandling, guter Leistung, hoher Sicherheit und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten kombiniert.

Die leichten Materialien und das clevere Design des KEA ergeben einen Schirm, der sehr klein gepackt werden kann und ein hohes Maß an Sicherheit bietet. Er ist die logische Wahl für Bergsteiger, Reisende und alle Piloten, die es leicht lieben.

Im Flug überzeugt der KEA mit Effizienz, Ausgewogenheit und purem Flugspaß. Sein präzises Handling erlaubt es dem Piloten, die Luft zu spüren und das volle Schirmpotenzial ohne unnötiges Risiko auszuschöpfen. Der KEA verfügt über eine komfortable Nickdämpfung, während er gleichzeitig agil und präzise zu fliegen ist - die ideale Kombination für lange, schöne Flüge; auch wenn die Bedingungen mal anspruchsvoll sind.

Haupteigenschaften:

sehr geringes Gewicht (3,3 kg in Größe M)
herausragende Leistung in seiner Klasse (Gleitzahl 8,8 laut unabhängigen Tests)
gute Gegenwind-Penetration
typisches SKY-Funhandling
überzeugende Höchstgeschwindigkeit für Talquerungen und ernsthafte alpine Bedingungen
hohe passive Sicherheit
geringes Packmaß dank Adiprene-Verstärkungen statt Nylonstäbchen
dank 20 mm breiter Tragegurte und geräumiger Bremsschlaufen einfach und sicher mit Handschuhen zu bedienen
Als ideale Ergänzung zum KEA ergeben ein REVERSE 3 Gurtzeug sowie ein SKY LITE-Retter die ultimative Leichtausrüstung. 

* EN und LTF Test durch Air Turpoise, Alain Zoller: www.para-test.com.

Noch mehr dazu unter www.flightclub.org

Sky ARGOS der sichere, softe C - Schirm

Der ARGOS schließt die Lücke zwischen ernstzunehmender Leistung und vertrauenerweckendem Komfort – er ermöglicht es seinen Piloten, ihre Flugzeit ohne Abstriche bei Leistung, Sicherheit oder Flugspaß zu genießen.

Der EN C-Schirm ARGOS definiert seine eigene Kategorie – Leichtigkeit, die Spaß macht, leicht zu nutzende Leistung und ein sicheres Gefühl im Flug, welches jedem Piloten das Ausschöpfen seines Potenzials ermöglicht. Der ARGOS ist leicht genug für alpines Hike & Fly, dabei aber langlebig im fliegerischen Alltag. Der ARGOS schließt die Lücke zwischen ernstzunehmender Leistung und vertrauenerweckendem Komfort – er ermöglicht es seinen Piloten, ihre Flugzeit ohne Abstriche bei Leistung, Sicherheit oder Flugspaß zu genießen.

Der Name ARGOS stammt vom legendären Sc

hiffsbauer Argos, dessen Segler Argo den griechischen Helden – den Argonauten – auf der Suche nach dem Goldenen Vlies ihren Namen gab.

Auf ebenso verlässliche Weise bietet sich der ARGOS seinen Piloten als vielseitig einsetzbarer Schirm für alle Arten des Gleitschirmfliegens an. In Wahrheit trägt der ARGOS die Idee der X-Alps einen entscheidenden Schritt weiter: indem er typische Eigenschaften wie geringes Gewicht, hohe Leistung und guten Speed mit Haltbarkeit, überschaubarem Pilotenanspruch, vertrauenerweckender passiver Sicherheit sowie präzisem Spaßhandling kombiniert.

Haupteigenschaften:

Geringes Gewicht und kompaktes Packmaß (nur 4,35 kg in Größe M)
Einfaches Startverhalten auch von schwierigen Startplätzen
Großes Geschwindigkeitsfenster mit effizientem Speedsystem
Fünf Größen, um die kleineren Startgewichtsbereiche präziser abzudecken und die Wünsche aller Piloten zu erfüllen
Hohe Effizienz beim Thermikkurbeln und laufruhiges Gleiten
Präzise Kontrollierbarkeit des Schirms in allen Manövern und Bedingungen
Ausgewogenes Handling für Flugspaß und Effizienz
Haltbare und leichte Materialien – SKYTEX 32; nur die Sekundärrippen bestehen aus SKYTEX 27
ADIPRENE-Verstärkungen der Zellöffnungen an Stelle von Nylonstäbchen
Der ARGOS ist ein völlig neu entwickelter Schirm – das fehlende Glied im Angebot der C-Klasse. Im Vergleich zum ANTEA 2 ist der ARGOS mit seinem haltbaren, aber gleichzeitig leichten Tuch mit 32 g/m2 nicht nur 10 Prozent leichter, sondern verfügt auch über ein anderes Profil. Das Feintuning der Austrittskante macht einmal mehr Mini-Ribs unnötig. All dies ist ein Beweis für die Design-Philosphie von Alexandre Paux: Technologie muss dem Gleitschirm dienen – und nicht dem Marketing.

Der ARGOS eignet sich auch für den Windenstart sowie den Motorflug.

Als ideale Ergänzung zum ARGOS ergeben das Liegegurtzeug SKYLIGHTER sowie ein SKY LITE Retter die ultimative Leichtausrüstung.

Lieferumfang:

PORTER Rucksack
SKY T-Shirt Risers
USB-Stick mit dem Betriebshandbuch
Erste-Hilfe-Set für Reparaturen

 

ARGOS S-M M M-L L L-XL
Fläche ausgelegt (m2) 23,34 24,15 25,00 25,87 26,78
Spannweite ausgelegt (m) 11,33 11,53 11,73 11,93 12,14
Streckung ausgelegt 5,50 5,50 5,50 5,50 5,50
Fläche projiziert (m2) 20,72 21,45 22,20 22,97 23,78
Spannweite projiziert (m) 9,38 9,54 9,71 9,88 10,05
Streckung projiziert 4,25 4,25 4,25 4,25 4,25
Anzahl Zellen 59 59 59 59 59
Schirmgewicht  (kg) 4.20 4.35 4.50 4.65 4.80
Startgewicht (kg) 65-80 75-90 85-100 95-110 105-120
Trim speed (km/h) 37-39 37-39 37-39 37-39 37-39
Min. speed (km/h) 23-24 23-24 23-24 24-25 24-25
Max.speed (km/h) 54-56 54-57 54-57 55-58 55-58
Max. Gleitzahl > 9,5 > 9,5 > 9,5 > 9,5 > 9,5
Min. Sinkrate (m/s) < 1,1 < 1,1 < 1,1 < 1,1 < 1,1
Test EN C/LTF C EN C/LTF C EN C/LTF C EN C/LTF C EN C/LTF C

 

Neuschirme und auch Vorführgeräte auf Lager. Weitere Infos und Bestellungen unter:http://www.flightclub.org

BEATE SEEBAUER

Das NEUE Buch von Beate Seeberger: Wann darf ich Dich gehen lassen?

Wenn unsere Tiere sterben

Beate hat uns bei unserem, mehr als harten, Verlust von Pablo sehr geholfen und auch in diesem Buch befindet sich ein Abschnitt über unseren "Buben" unter Erfahrungsberichte (Seite 162). Ich kann wirklich jeden der ein geliebtes Tier, einen Begleiter verloren hat dieses Buch ans Herz legen, denn damit lässt es sich etwas besser mit der Situation umgehen.

Zu bestellen unter http://www.amazon.de/Wann-darf-dich-gehen-lassen/dp/3843411506/ref=sr_1_fkmr0_1?ie=UTF8&qid=1412915634&sr=8-1-fkmr0&keywords=wann+k%C3%B6nnen+wir+unsere+Tiere+gehen+lassen , wo sich auch ein Einblick in das Buch befindet!

»Höre auf dein Herz und nicht auf das, was andere sagen.« Wir wollen immer das Beste für unser Tier tun. Doch das fällt schwer, wenn das Ende seines irdischen Daseins naht. Endlich zeigt ein Buch Wege auf, wie wir in dieser schweren Zeit erkennen können, welche Bedürfnisse unser Liebling hat und wann er von uns gehen möchte. Die erfahrene Heilpraktikerin, Tiertherapeutin und Tierkommunikatorin Beate Seebauer bietet uns dafür einfühlsame Worte, Meditationen und praktische Tipps. Sie bezieht auch die Perspektive unserer tierischen Begleiter mit ein und lässt diese selbst zu Wort kommen. So erfahren wir, was sich unser Tier in seiner letzten Lebensphase wünscht. Dabei können wir gar nichts falsch machen, weil wirklich jeder von uns mit seinem Tier Kontakt aufnehmen kann. Wir müssen einfach auf unser Herz hören und auf unser Tier!

Der neue Ford Custom Nugget 2014

Dass unsere Red Pearl/der neue Nugget hier erscheint ist natürlich klar. Hab ich mich doch sprichwörtlich in dieses Auto verliebt. Das fahren mit ihm zu den tollsten Touren macht nicht nur Spaß, sondern ist einfach megapraktisch, kann ich doch auch bleiben wo ich gerade Lust und Laune hab. Auch eine Lösung für Pablo habe ich im Küchenbereich gefunden, wo er nun genug Platz hat um die Fahrten ebenso in Ruhe genießen zu können. Durch die kompakte Konstruktion hat man im Fahrzeug, durch das neue Design verstärkt, ein enormes Raumgefühl, was durch Top Materialien noch unterstützt wird. Ansonsten ist alles geboten was einen Camper so ausmacht, von der Küche samt zwei Herdplatten, Kühlschrank bis hin zu den erstklassigen Schlafplätzen, sowohl im Hochdach, als auch im unteren Bereich, wo es sich mehr als nur gut nächtigen lässt. Dazu noch Sprit sparend, ich fahre ihn momentan unter sieben Liter und deshalb absolut Alltagstauglich um damit in die Arbeit zu fahren. Natürlich ist er nun bei unseren walk and fly Touren stets im Einsatz, so dass sich auch die Tour Teilnehmer sehr wohl fühlen können und nach einem glücklichen Flug sich über ein kühles Landeradler freuen können!

Das vom Hersteller Westfalia ausgebaute Wohnmobil mit dem Namen Nugget basiert auf dem Ford Transit Custom. Auf gerade mal 4,97 Metern bietet der Nugget mit Hochdach erstaunlich viel Platz. Da durch das Hochbett quasi ein separates Schlafzimmer vorhanden ist, spricht der Hersteller Ford hier von einem Wohnmobil mit Zweiraum-Konzept.
Ford bietet den Nugget in zwei Motorisierungen an. Eine Variante mit 125 PS und eine mit 155 PS Diesel Motor mit Rußpartikelfilter. Hierbei Handel es sich um die gleichen Motoren die lediglich unterschiedlich angesteuert werden. Beide Motoren des Nuggets erfüllen die moderne Euro 5 Norm. Dank des jeweils vorhandenen 6 Gang Getriebes lässt sich der Nugget spritsparend fortbewegen, ohne dabei durchzugschwach zu sein.Alle Nugget haben einen Tempomat serienmäßig. Gerade längere Urlaubsfahrten lassen sich damit angenehm bestreiten. Auf der Autobahn gleitet der Nugget angenehm leise dahin, somit beginnt der Urlaub bereits bei der Abfahrt. Der neue Ford Nugget 2014 weiß wieder einmal zu überzeugen. 

Der Ford Nugget mit Hochdach - Das Raumwunder!

Das riesiges Dachbett (1,40 x 2,10 Meter) hat komfortablen 60 cm Kopffreiheit und eine sehr bequeme Matratze. Somit steht genügend Platz für 2 Erwachsene und einem Kind zur Verfügung und ist durch zwei seitliche Fenster, optional auch ein Heckfenster,  mit Rollo und Moskitonetzen versehen, hervorragend belüftet. Hinzu kommt ein Dachfenster, das optional in der Variante Panorama Dachfenster als Sonderausstattung von Westfalia gebucht werden kann. Das Dachfenster lässt sich mit einer Kurbel stufenlos aufstellen und hat ebenfalls ein Rollo sowie ein Moskitonetz.
Das Bett im Hochdach lässt sich auch während der Reise gut zum Gepäckraum für Taschen, Gleitschirme oder sperrige Gegenstände wie Surfbretter, Kanus, etc. umfunktionieren. Campingstühle und ein Campingtisch in den richtigen Massen passen perfekt unter die Küche.

Das Bett im Hochdach lässt sich komplett mit wenigen Handgriffen zusammenschieben. Hierdurch entsteht ein lichtdurchfluteter Innenraum in dem man problemlos stehen kann.

Die untere Sitzbank, die 3 vollständige Sitzplätz incl. 3-Punktgurte mit Iso Fix Verschluss bietet, ist schnell zu einem bequemen Bett (2 x 1,35 Meter) umgebaut. Hierdurch können 4 Erwachsene oder 2 Erwachsene und 3 Kinder, gleichzeitig im Nugget schlafen. Die beiden Pilotensitze im Fahrgastraum lassen sich um 180 Grad drehen. Somit können auch hier bequem 4 Erwachsene oder 2 Erwachsene und 3 Kinder eine gemeinsame Mahlzeit einnehmen.

Auch der untere Raum wird durch bis zu zwei Schiebefenstern gut belüftet. Optional sind die Seitenfenster sind serienmäßig leicht getönt. Hierdurch ist der Nugget besser vor Sonneneinstrahlung und neugierigen Blicken von außen geschützt.

Im Heck findet sich eine voll ausgestattete Küche incl. zweiflammigem Gasherd der mit einer 2,8-Kilo Gasflasche (Campingaz) betrieben wird.
Die Küche mit Arbeitsfläche, Waschbecken und den Schrankoberflächen zeigt sich in modernem und funktionellem Design. Eine leistungsstarke Gelbatterie versorgt die Innenbeleuchtung aus Strom sparenden LED-Spots, einen 40 l-Kühlschrank und eine Diesel-Standheizung mit 3,5 KW Leistung. Qualitativ hochwertige Schubfächer und Schranktüren lassen sich leichtgängig öffnen und schließen. Ein 42 l Frisch-/Abwassertank steht für die Küche und die Außendusche zur Verfügung. Ein platzsparende Mobiltoilette Omni von Dometic (mobile Chemie-Toilette) ist auf Wunsch im untersten Schränkchen verstaut. Die Klimaanlage ist nicht nur im Fahrgastraum angenehm. Der Ford Transit hat einen sehr kleinen Wendekreis, ist sparsam und lässt sich erstaunlich einfach fahren. Durch das ausgefeilte Raumkonzept von Westfalia mit den zwei Kammern und dem Durchgang nach hinten (Wohnbereich und Küche) wirkt die Küche zwar sehr mächtig, der Wohnbereich wird dadurch aber perfekt ausgenützt. Eine flexible Hundebox passt fast wie angegossen hinten in die Küche und das für durchaus auch größere Kaliber.

Der Nugget ist unter den Kleinen ein ganz Großer!

Die Ausstattung des Ford Nugget auf einem Blick: Küche incl. zweiflammigem Gasherd ,40 l Kompressorkühlbox, Waschbecken, 42 Liter Frisch-/Abwassertank, Standheizung (Warmluft, 3,5 kW - Diesel, Verbrauch ca. 0,2 Liter pro Stunde) mit Zeitschaltuhr, Klimaanlage, geräumige Einbauschränke, 2 separate Betten mit jeweils großer und bequemer Liegefläche, 2 x 95 Ah AGM-Batterie, Zentralelektronik zur Ansteuerung & Überwachung der Bordfunktionen, 2,8 kg Gasvorrat (nur Kochen)

Dies alles und noch wesentlich mehr unter www.mieten-testen-kaufen.de und natürlich auch persönlich bei Frank Sacher Mobil unter 01794546970 oder  in Kochel!!

SKYWATCH Windmesser

Einfach nur praktisch, das kleine Teil. Leicht, ein Knopf und schon hat man den exakten Windwert am Startplatz. Gehört eigentlich in jede Gleitschirmausrüstung!

Ausgeglichene Momentangeschwindigkeit,Maximale Windgeschwindigkeit,Berechnung des Windchill-Faktors, Einheiten: km/h, m/s, Knoten, mph, fps,Maximale Anzeige: 150 km/h, 42 m/s, 81 Knoten, 97 mph, 138 fps,Hintergrundbeleuchtung, Rückseite aus                             rostfreiem Stahl, mit auswechselbarer Lithium-Batterie für ca. 250.000 Messungen,Wasserdicht,Einsatz im Temperaturbereich von -40°C bis 80°C (-40°F bis 176°F),Genauigkeit entspricht dem Schweizer Standard. 

Beim Flightclub 49,- Euro incl. MwSt. (Es gibt auch eine weitere Version mit zusätzlichem Kompass/Höhenmesser 119.-).

http://www.flightclub.org/skywatch.html

Sky REVERSE 3 - new gen

Nachdem ich wegen des Reißverschlusses mein Reverse einschicken musste kann ich nun das neue ausgiebig testen. Bei beiden Nachfolgern (Reverse 3/new gen) hat Sky das Problem durch den in der Mitte angebrachten Reißverschlusses gelöst indem er nun rundum läuft und der Druck wesentlich besser verteilt ist. Dazu ist es nun auch ein dickerer Panzerreißverschluss der dem Verschleiß deutlich stabiler gegenüber steht. Hinzu kommt eine nahezu wasserdichte Verarbeitung die eine Regenhülle nicht mehr benötigt. Gefühlt würde ich auch behaupten das der Rücken noch ergonomischer geformt ist und es sich somit noch leichter tragen lässt. 

Das REVERSE 3 ist anders und doch gleich. Das nach EN/LTF geprüfte Wendegurtzeug mit Airbag wurde anlässlich des Neudesigns im SKY NEW GEN verbessert und modifiziert. Das REVERSE 3ist immer noch die beste Wahl für all jene Piloten, die eine leichte Ausrüstung suchen, Fliegen gerne mit Wandern kombinieren und den hohe Komfort schätzen. Die Kombination aus einem KEA, einem SKY LITE Retter und dem REVERSE 3 wiegt in Größe M nur 8 Kilogramm.

Haupteigenschaften:

Kombination aus Rucksack und Gurtzeug, Airbag und Retterfach integriert, Gepolsterte Schulter- und Hüftgurte für lange Wanderungen, Geänderte Position des YKK-Reißverschlusses für einfacheren Zugriff auf den Stauraum, Integrierte Schlaufen für Camel Bag, Wanderstöcke, Pickel und Helm, Zwei auch im Flug gut erreichbare Seitentaschen, Vorbereitet für Beinverkleidung und Zusatztaschen, die den Komfort im Flug sowie beim Tragen erhöhen, Mustergeprüft nach EN/LTF

Als Zubehör die sensationell geniale Deckeltasche mit nur 200gr./220gr. Gewicht und jeder Menge zusätzlichen Stauraum für nur 65.- !

Geeignet für die leichten Wendegurtzeug REVERSE, für REVERSE 2 und REVERSE 3 . Verwenden Sie die Tasche als zusätzlichen Stauraum für Dinge wie Biwakausrüstung/Bergausrüstung  oder zusätzliche Bekleidung, die nicht in den Rucksack passen. Verfügbar in zwei Größen – S-M und L-XL, abhängig von der Größe des Gurtzeugs. Gewicht: 200gr. in Größe S-M und 220gr. in L-XL

Weitere Infos natürlich beim Martin Schwarz im www.flightclub.org !* Das Gesamtgewicht umfasst (Gurtzeug, Karabiner, Speedsystem).

Icaro Wildcat TE XXS

Lange haben wir nach einem Schirm für Diana gesucht, viel probiert und nichts hat so richtig gepasst und funktioniert. Erst mit dem Icaro Wildcat TE XXS konnten wir die Proportionen von kleiner Größe/Gewicht zur Schirmfläche in einem vernünftigen Verhältnis in die Luft bringen. Endlich kann Diana, sei es bei stärkerem Wind oder in Turbulenzen richtig darauf reagieren, so dass der Schirm auch etwas unternimmt und sie nicht Spielball der Elemente bleibt! Dank an Icaro und deren Entwicklungsabteilung, wie auch an Arne für die erste wirklich vernünftige, fachliche Beratung zu diesem Thema!  

Diana schrieb hierzu einen Bericht, der auch unter Icaro http://www.icaro-paragliders.de/deutsch/2_gleitschirm/wildcat_te_feedback.html zu finden ist.

Ein riesengroßes Dankeschön für den genialen und gelungenen Wildcat te xxs.
Seit 5 Jahren hab ich das Problem gehabt den passenden Schirm für mich zu finden was mit meinem Leichtgewicht auch nicht einfach war. 
Pilotengewicht: 45kg, Startgewicht: 55kg.
Der Schirm macht genau das was ich will, man spürt jede Bewegung der Kappe trotz Stäbchen und kann somit jede Störung unterbinden, sein Handling ist spitze. Die Wildcat nimmt alles an Aufwind/Thermik mit was sie kriegen kann und kann somit locker mit ihren großen Geschwistern mithalten. Das Starten ist sowohl vorwärts als auch beim rückwärts aufziehen sehr einfach, auch im Winter im Tiefschnee kommt er sehr schnell über dir und ist gleich in der Luft. Bei starkem Wind ist er super da er sehr schnell ist. Er ist für einen B Schirm high level sehr gutmütig und wenn er klappt geht er schnell von allein wieder raus auch in der Steilspirale ist er super einfach zu steuern. 
Trotz seiner Gutmütigkeit fordert er dennoch einen aktiven Flugstil. Da ich hauptsächlich walk and Flytouren mache ist er mit seinen 3,2kg richtig leicht und echt klein zu packen (trotz seinen Stäbchen). Die Wildcat xxs ist ideal für leichte Frauen die einen vollwertigen Gleitschirm suchen da wo man auf nichts verzichten muss. Er kommt auch optisch sehr positiv bei anderen Fliegern an. 
Dank euch kann ich mit dem Wildcat genauso problemlos in der Luft sein wie all die anderen, denn zuvor hatte ich mit meinen anderen Schirmen die viel zu groß für mich waren echt grenzwertige Erfahrungen.

Mit der Wildcat macht es richtig Spaß!!!!!!!

Der WILDCAT TE ist ein moderner, einfach zu fliegender Gleitschirm der Klasse EN B/ LTF B, der die hohen Sicherheitsanforderungen erfüllt und leistungsmäßig viel Spielraum zum Experimentieren auf Strecke bietet. Die wenigen Neuerungen haben ihn spürbar leistungsstärker und feiner zum Fliegen gemacht. Auch das leichtere Gewicht und die neuen Farben überzeugen. Eine rundum gelungene Verbesserung des beliebten WILDCAT.

Aber in vielen anderen Ländern der Welt. Bitte erkundige Dich bei Bedarf konkret über die Vorschriften in Deinem Land.(B)* heisst, der WILDCAT TE XXS wurde von unserem Werks-Testteam so eingestellt, dass er einem Gleitschirm der Klasse LTF/EN B entspricht. Der XXS wird jedoch nicht offiziell zugelassen und kann somit von deutschen Piloten nicht legal geflogen werden. 

Alle weiteren Infos sind zu finden unter http://www.icaro-paragliders.de/deutsch/index_d.html!

Sky Atis 4

Nachdem ich nun schon einige Flüge mit dem Atis 4 auf dem „Buckel“ habe kann ich die Lobeshymnen um diesen Schirm nur bestätigen. Schnell um im Starkwind noch agieren zu können und dennoch enorm sicher. Dazu ein geniales Feedback der Kappe das aktiv fliegen perfekt unterstützt. Dann noch zusätzlich der geniale Gleitwinkel der auch an etwas ungünstigen Startplätzen das Abheben enorm erleichtert. Rundum also ein mehr als gelungener High Level B-Schirm von Sky!!!

Der ATIS 4 erschien am Gleitschirmhimmel, um uns eine gänzlich neue Qualität des Fliegens näherzubringen. Geeignet für all jene, die auf ein ausgewogenes Verhältnis von Leistung und passiver Sicherheit großen Wert legen. Die berechtigte Frage wird lauten: Was sind die Unterschiede zum ATIS 3? Eines gleich vorweg. Die technischen Basisdaten wie, die Form des Atis, seine Streckung, die Digitalstruktur und die Anzahl der Zellen, hat Sky belassen. Aufgrund einer Vielzahl von Optimierungsschritten ist es Sky gelungen, eine beträchtliche Portion an Mehr- Effizienz herauszuholen. Alle anderen Elemente und Eigenschaften wurden zu unser aller Vorteil verändert: Symmetrisches Profil, verkürzte Leinen, eine aktuell größere Wölbung ermöglicht einen höheren Auftriebskoeffizienten. Verbinde diese neuen Eigenschaften mit den besten Materialien, gib alles zusammen in eine europäische High-Tech-Produktion, als Ergebnis bekommst du den brandneuen ATIS 4 von Sky. 

Paragliders. Aber, ein neuer Gleitschirm besteht nicht nur aus technischen Daten auf einem Blatt Papier. Dieser Flügel stellt, aufgrund seiner Einstufung im oberen Bereich der EN B, schon einiges an fortschrittlichen Fähigkeiten für seine Piloten zur Verfügung. Belohnt werden seine Passagiere mit hervorragenden Gleiteigenschaften, beispielhafter Steigleistung, effizienter Geschwindigkeit und mit einem hohen Maß an passiver Sicherheit.

Das jüngste Familienmitglied von SKY PARAGLIDERS wird auch XC-Piloten erfreuen, die gerne ihren Streckenkilometern hinterherjagen. Einfaches und effizientes Thermikkurbeln gepaart mit Leistung, die beim ATIS 4 einfach zu handhaben und jederzeit abrufbar sind. 

Hauptmerkmale: 

  • Bereits die vierte Generation unseres populären EN/LTF B Schirms
  • Exzellentes Startverhalten
  • Hohe Effizienz in Bezug auf Gleitleistung und Max-Speed
  • Einfaches Zentrieren der Thermik
  • Hohe Effektivität des Beschleunigers
  • Zielgenaues Umsetzen der Steuerimpulse des Piloten
  • Herausragendes Handling 
  • Laser- Cut- Technologie ermöglicht hohe Präzision bei jedem einzelnen Stück in der Herstellung. Zusammengeführt mit den hochwertigsten Materialien ergibt dies eine bemerkenswerte Einzigartigkeit jedes noch so winzigen Bestandteils des Gleitschirms.

Lieferumfang: 

  • Kostenloser Porter Bag
  • SKY Team T-shirt
  • Handy kit
  • Sky USB Stick- Bedienungsanleitung

Die Ausgangsbasis war der ATIS 3, dessen bewährte Eigenschaften Sky nicht nur verbessern, sondern auch bis ins kleinste Detail verfeinern wollten. Sky primäres Ziel war es zu beweisen, dass präzises Arbeiten, die effiziente Nutzung der neuesten Technologien mit maximaler Präzision in allen Verarbeitungsschritten, nicht nur mehr Leistung zum Vorschein bringt, sondern dadurch auch ein enormer Zuwachs an passiver Sicherheit erreicht werden kann. In der Tat, hat Sky es geschafft. Geniales Gleiten, moderate Sinkwerte, einfach nur super schön zum Fliegen. Überzeuge dich einfach selbst! 

Erhältlich bei Martin Schwarz/ Flightclub: www.flightclub.org.

Sky Anakis 2

Ich hatte einen Sky Anakis Testschirm an einem Wintertag im Frühjahr 2013 am Buchenberg dabei und baute schleunigst auf. Ein sanfter Ruck, ein paar Schritte und schon war ich weg. Nix verlernt und schon flog ich sanft dem Sonnenuntergang entgegen. Wie immer um solch späte Zeit am Buchenberg eine Traum Stimmung. Eine gemütliche Spirale noch angesetzt und schon folgte eine entspannte Landung. Das Resümee des Fluges geht klar zu Gunsten des Anakis. Da hat Sky wieder ganz schön dran geschraubt. Die Leistung eines Zweier Schirmes mit der Sicherheit eines Einsers zusammen verpackt. Die B Einstufung erhielt er nur wegen der etwas flotteren Spirale. Das Ganze mit einem 40gr. Tuch, bei gut 4,5 Kg, normal bei den leichteren Schirmen ist das empfindlichere 27gr. Tuch. Voll ummantelte Leinen, die gut in der Hand liegen und keine „Puppenküche“, also ein Material was den rauen Anforderungen im Gebirge auch mal in einer Geröllhalde gewachsen ist. Das Komplettpaket noch abgerundet bei einer Spitzen Gleitleistung von über 8,5 bei mehr als 50 Km/h im beschleunigten Zustand. Ein Fenster mit dem es sich mehr als gut arbeiten lässt. Das Startverhalten absolut vorbildlich, fast wie bei einem Autopilot. Die Rückmeldungen der Kappe im Flug über die Gurte exakt und direkt, da keine Stäbchen verbaut werden und so auch bei ungünstiger Witterung der Schirm „gnadenlos“ schnell verpackt werden kann. Die Spirale ist schnell eingeleitet und bei dosiertem Bremseinsatz locker sanft ausgeleitet. Eine selbst ausgelöste, provozierte Klappersituation wird vom Anakis schnell eigenständig geöffnet. Insgesamt ein mehr als gelungener Schirm, der jenseits des ganzen Mainstreams zwischen Hochleistung, Stabilisierungsstäbchen und extremer Leichtbauweise eine echte Alternative darstellt. Ehrlicher, sauberer, Europäischer Gleitschirmbau aus der Tschechei, wo jeder Schirm einzeln eingeflogen wird. Da freu ich mich schon auf viele weitere Flüge, denn den Schirm gebe ich nicht mehr her. Näheres zum Anakis und weiteren Sky Schirmen bei Martin Schwarz und seinem www.flightclub.org ,wo es wohl die Beste Beratung der nördlichen Hemisphäre gibt. Testschirme und auch Neuschirme liegen immer bereit, denn im Gegensatz zu den meisten Anbietern hat Martin stets so ziemlich alles auf Lager! 
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© Norbert Hofmann